An diesem langen Wochenende wurden wieder etliche Fälle bekannt, in denen abgestellte Wohnmobile nachts ausgeraubt wurden. Die schlafenden Besitzer haben davon nichts mitbekommen, da sie von den Einbrechern zuvor durch Gas betäubt wurden. Worauf beim Wohnmobil Einbruchschutz zu achten ist, zeigen wir in diesem Artikel. Wohnmobil Einbruchschutz gegen Diebstahl Beim Einbruch in Wohnmobile haben es die Ganoven in der Regel auf die darin befindlichen Wertgegenstände abgesehen. Der Inhalt der Portemonnaies, die Handys und manchmal auch die Schlüssel. Steht das Wohnmobil nicht allzu weit vom Wohnort, so können die Einbrecher mit den Hausschlüsseln in derselben Nacht nicht nur das Wohnmobil ausrauben, sondern zugleich das ganze Haus! Nicht selten steht man in diesen Fällen nach der Rückkehr aus dem Urlaub in einer zerstörten und ausgeräumten Wohnung. Wie sich diese am besten schützen lässt, erfahren Sie im Ratgeberportal zum Thema Einbruchschutz unter https://einbruchsicherung-info.de/. Die Wohnmobilhersteller haben ihre Modelle in den letzten Jahren auch hinsichtlich Einbruchschutz aufgerüstet. Dennoch sind auch diese Maßnahmen in den meisten Fällen nicht ausreichend, um wirklich sicher zu sein. Der Wohnmobil Einbruchschutz am Fenster vermeidet das Aufhebeln der Zugänge, wenn niemand im Wohnmobil zugegen ist. Was jedoch in der Nacht? Bei gutem Wetter schläft man gerne mit offenen Fenstern oder geöffneter Dachluke und bietet somit den Einbrechern leichtes Spiel. Die Betäubung der schlafenden Reisenden erfolgt dabei durch die Zufuhr von Gas, welches die Schlafenden die beim Aufhebeln der Tür und Fenster entstehenden Geräusche nicht wahrnehmen lässt. Wohnmobil Multigasmelder erkennen auch K.O. Gase Die handelsüblichen Gasmelder in Wohnmobilen entdecken Rauch und Kohlenmonoxid und warnen durch akustische Signale. Dies kann Leben retten, jedoch nicht vor den Einsatz von K.O. Gasen schützen. Dabei bietet der Handel wirksame Multigasmelder an, die neben Propangas und Butangas auch Kohlenmonoxid und vor allem die K.O. Gase erkennen und unmittelbar vor Gasvergiftungen schützen kann. Multigasmelder für das Wohnmobil werden direkt an die Bordelektronik angeschlossen und lassen sich in ihrer Empfindlichkeit justieren. Werden Gase durch den Sensor wahrgenommen, so ertönen akustische und optische Signale. Die laute Sirene der Gasmelder im Wohnmobil weckt nicht nur die Reisenden, sondern vertreibt zugleich die Einbrecher, die naturgemäß Angst vor Entdeckung haben. Die Preise der Gaswarngeräte, die auch K.O. Gase erkennen können, liegt im Handel zwischen 70 und 100 Euro. Eine gute Investition, um Leben und Eigentum zu schützen. Wer auch zu Hause im Gartenhaus Einbrüche und Vandalismus vermeiden möchte, findet in unserem Beitrag zu Einbruchschutz im Gartenhaus nützliche Informationen.
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